Walliseller*innen können Energie aus heimischen Solaranlagen beziehen – und so die Energiewende auch ohne eigenes Solardach vorantreiben. Um dieses Angebot bekannt zu machen, hat die Agenturpartnerschaft aus hellermeier und C-Matrix eine crossmediale Kampagne für «die werke» umgesetzt. Sie verbindet, was zusammengehört: Wallisellen und lokalen Solarstrom.
Wer kein Eigenheim hat, kann keine Solaranlage bauen. Dass diese Personen deshalb keinen nachhaltigen Solarstrom beziehen können, ist ein Trugschluss. die werke wollen die Einwohner*innen Wallisellens darüber aufklären und bieten die passende Lösung an: Mit «strom wallisellen» beziehen Walliseller*innen lokal produzierten Strom aus Solaranlagen und dem kleinen Flusskraftwerk der Gemeinde.
Eine wirklich lokale Kampagne
Die Agenturpartnerschaft bestehend aus hellermeier und C-Matrix konzipierte eine breit angelegte, crossmediale Kampagne. Das Wappen der Gemeinde Wallisellen dient als Ausgangspunkt. Die Hand im Wappen hält aber nicht – wie normalerweise – einen Schlüssel, sondern diverse Gegenstände, die Walliseller*innen mit lokalem Solarstom betreiben. Unter dem Motto «Solarstrom, so nah wie nie» werden so Regionalität und erneuerbare Energien geschickt verbunden.

«So wie ich Gemüse aus dem Garten nebenan kaufe, kann ich nun auch Solarstrom vom Dach nebenan kaufen. Die Kampagne von hellermeier und C-Matrix bringt diesen lokalen Bezug perfekt auf den Punkt: Das Wappen ist direkt erkennbar und überrascht mit neuem Twist.»
Esther Mumprecht, Teamleiterin Unternehmenskommunikation bei die werke


Weiterentwicklung zur Testimonial-Kampagne geplant
In der zweiten Phase im Herbst wird die crossmediale Kampagne mit Testimonials weiterentwickelt: Wallisellerinnen und Walliseller erklären, warum sie «strom wallisellen» beziehen. Werte wie Regionalität, Nachhaltigkeit und Gemeinschaft verbinden sie und sollen weitere Personen dazu animieren, ihren Beitrag zur Energiewende zu leisten.