FC Muri Vereins-Website: Kommunikation mit Lust

Die Website als Forum wird zum Treiber des Vereinslebens: Diese Erfahrung hat der Fussballclub Muri mit seiner neu lancierten Website gemacht. Auslöser für den Umbau war unser Blick in die Nutzerstatistik.

Vereine sehen ihre Website meist als Mittel, um nach aussen zu kommunizieren, mit Fans und Medien.
Ein Blick in die Nutzerstatistik zeigt dagegen, wer die häufigsten und fleissigsten User der Website sind:
Die Vereinsmitglieder. Sie suchen auf der Website Termine, Resultate, Reglemente und Leitfäden, Fotos und Berichte. Oft unnötig lang, denn die Website ist ja für Aussenstehende optimiert.

Die Site-Struktur passt zum Verein

Anders beim Fussballclub Muri mit seiner neuen Website. Natürlich wird man auf der Homepage von den aktuellsten und wichtigsten Nachrichten über die Leistungen der Top-Mannschaften des Vereins informiert.

Ganz gemäss unserer fünf-Schritte-Konzeption zeigt indes die Navigation, welche Struktur dem Nachrichtenfluss zugrunde liegt: Die Struktur des Clubs – und die hat es in sich: Allein bei den Junioren gibt es knapp ein Dutzend Mannschaften, bei den aktiven ein halbes – und jede hat ihre eigene Seite, dynamisch bestückt mit den aktuellsten Nachrichten der Abteilung und allen weiteren Daten wie Trainer-Portraits, Zeitplänen und den aktuellen Resultaten.

Zu diesem Konzept fand der Club nach dem Kickoff-Workshop mit uns, als es um die Grundlagen der neuen Website ging. Das Ziel – eine bessere Nutzung der Website für die eigene Kommunikation – blieb das gleiche, aber das Zielpublikum wurde leicht angepasst: In der weiteren Planung standen die Vereinsmitglieder und Ihre Familie im Zentrum. Sie sollten nicht nur rasch finden, wonach sie suchten, sondern dies auch in einem gleichbleibenden, vom Verein geprägten Umfeld statt auf irgendwelchen Drittkanälen in den sozialen Medien.

Damit nicht genug: Sie sollten selber aktiv werden und die Seiten in Besitz nehmen, mit ihren eigenen Matchberichten, eigenen Bildern – und der Integration von Berichten aus den Sozialen Medien. All das hat nicht nur Auswirkungen auf die Struktur der Website. Es beeinflusst auch das Design und die Technik: Es handelt sich um eine ausgesprochen dynamische Website. Sie muss auf allen Geräten gut les- und nutzbar sein. Sie muss aber auch vom Verein selber bedient und immer wieder mit neuen Inhalten bestückt werden können.

Gefragt war deshalb ein Content-Management-Ansatz, den wir mit WordPress gelöst haben. Damit die Inhalte nicht statisch irgendwo auf der Seite kleben, setzen wir auf «Tagging»: Berichte werden so mit Schlagwörtern versehen, dass sie vom System erkannt und zielgenau auf den passenden Seiten ausgespielt werden.

So ist eine überaus lebendige Vereinsseite entstanden, die mit viel Enthusiasmus genutzt und mit immer neuem Material gefüttert wird. Sie ist zum wahren Hub, zur Drehscheibe der clubinternen Kommunikation, geworden. «Wir sind glücklich, endlich eine neue, aktuellere Homepage zu haben», kommentiert Präsident Michael Stadelmann: «Dank dem Engagement von mehreren Personen und hellermeier haben wir nun immer die aktuellsten Informationen für unsere Vereinsmitglieder und externen Stakeholders auf unserer Seite.»

Und dabei vernachlässigt sie den einstigen Zweck, die Kommunikation nach aussen, in keinster Weise – denn auch Externe finden dank der klaren Struktur schnell, wonach sie suchen. Oder, noch besser: Sie bleiben in den spannenden aktuellen Inhalten zum Vereinsleben hängen.

 

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