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Was wir von der Käserei lernen können

Was wir von der Käserei lernen können

Wie ehrlich darf eine Alpkäserin sein? Darf sie zugeben, dass sie «wirklich reifen» Käse (der fünfmal so lange im Keller gelegen hat wie der verkaufsreife) nicht mag? Dass sie den ganz jungen vorzieht, den ihr Vater als «Kaugummi» abtut? Dass dessen bisher gewagteste Innovation in einem Experiment für Kinder-Käse auf Basis von mit Smarties durchsetzter Milch gipfelte?

Wieso sind solche Anekdoten und die Offenheit, mit der sie uns Besuchern auf der Alp Chäserenholz auf Rigi Kulm erzählt wurden, wertvoll?

Wir sind uns sicher: Die Teilnehmenden der hellermeier-Wanderung würden unisono sagen: Weil sie die Qualität des Besuchs ausmachten und der Tag auch dank dieser Stories in Erinnerung bleiben wird.

Der Ausblick von der Rigi, das feine Mittagessen oder die Darbietungen der beiden jungen Jazzmusiker standen den Einblicken in die Käserei in nichts nach. Aber die Offenheit, die Leidenschaft und die Echtheit der Menschen auf der Alp waren auf eine Weise ansteckend, die aus der Wandertruppe in kürzester Zeit eine Gemeinschaft machte. Dass wir noch dazu mit der eigenen Hände Arbeit im Team acht Kilo Käse und wohl fast so viel Butter herstellten, war nur das Tüpfelchen auf dem i.

Und darum ging es uns ja mit der hellermeier-Wanderung: dass wir den gemeinsamen Weg aus der Arbeitswelt übertragen in eine andere Welt und uns ungezwungen austauschen können über Werte, Ansprüche und Leidenschaften. Diese Gespräche bewegten sich für einmal von den offensichtlichen gemeinsamen Nennern weg zu weit persönlicheren Dingen. Dies ist keineswegs selbstverständlich, aber erfreulich und sicher für alle ein Gewinn. Einen Weg gemeinsam zu gehen, bedeutet offensichtlich mehr, als sich in die gleiche Richtung zu bewegen.

Die Ambitionen kamen nicht zu kurz: Im Wettstreit um das Abstreichen des schönsten Ankemödeli kristallisierte sich auch die Output-Orientierung der Gruppe heraus …

Zwar waren wir nicht wie geplant im Maderanertal unterwegs, was dem unzuverlässigen Wetter zuzuschreiben war. Allerdings tat das Alternativprogramm unserem Anliegen keinen Abbruch, sondern erwies sich gar als Segen. So kamen die knapp zwanzig (Covid-zertifizierten) Personen auf eine Art ins Gespräch, die mehr Austausch erlaubte als eine anstrengende Wanderung.

Dabei zeigte sich, wie viele Gemeinsamkeiten und geteilte Interessen und Freuden in einer Gruppe existieren, die sich scheinbar nur über einen Knotenpunkt – hellermeier – verbinden lässt.

Da fanden sich der Leiter Information des KKG und der Geschäftsführer eines Energieversorgers in Fachsimpeleien wieder. Die Serviceberatungs-Expertin diskutierte schon bald über Hochgebirgswanderungen mit dem Druckerei-Verkaufsleiter, und als einer der beiden eigens für die Unterhaltung der Gruppe mitgereisten jungen Jazzmusiker beim Mittagessen feststellte, dass seine Tischnachbarin die Koordinatorin just desjenigen Musikzentrums ist, in dem er am Wochenende zuvor eine Komposition hatte vortragen dürfen, war das Wetter als Thema gegessen.

Übrigens: Die talentierten Jungmusiker kennen sich erst seit einem Jahr, tragen aber seit Geburt beide den nicht ganz so häufigen Vornamen Mattia: Zufälle helfen bisweilen, wenn es um Gemeinsamkeiten geht. Wenn man dann auch noch so virtuos zusammen spielt …

Wir haben uns als hellermeier-Team sehr gefreut, dass unsere Wandervorschläge gut angekommen sind und viel Echo ausgelöst haben; dass sogar etliche Kundinnen und Kunden sich einen Tag reservierten, um sich gemeinsam mit uns auf einen anderen Weg zu machen: Das stimmt uns zuversichtlich, auf die richtigen Kunden, Werte und Qualitäten zu setzen.

Wir danken allen, die dabei waren, ob real oder in Gedanken, und wir freuen uns auf den gemeinsamen Weg mit vielen weiteren interessanten Menschen. Vielleicht trifft man sich ja im kommenden Jahr auf der hellermeier-Wanderung …

«Solarstrom, so nah wie nie» für Wallisellen

«Solarstrom, so nah wie nie» für Wallisellen

Walliseller*innen können Energie aus heimischen Solaranlagen beziehen – und so die Energiewende auch ohne eigenes Solardach vorantreiben. Um dieses Angebot bekannt zu machen, hat die Agenturpartnerschaft aus hellermeier und C-Matrix eine crossmediale Kampagne für «die werke» umgesetzt. Sie verbindet, was zusammengehört: Wallisellen und lokalen Solarstrom.

Wer kein Eigenheim hat, kann keine Solaranlage bauen. Dass diese Personen deshalb keinen nachhaltigen Solarstrom beziehen können, ist ein Trugschluss. die werke wollen die Einwohner*innen Wallisellens darüber aufklären und bieten die passende Lösung an: Mit «strom wallisellen» beziehen Walliseller*innen lokal produzierten Strom aus Solaranlagen und dem kleinen Flusskraftwerk der Gemeinde.

 

Eine wirklich lokale Kampagne

Die Agenturpartnerschaft bestehend aus hellermeier und C-Matrix konzipierte eine breit angelegte, crossmediale Kampagne. Das Wappen der Gemeinde Wallisellen dient als Ausgangspunkt. Die Hand im Wappen hält aber nicht – wie normalerweise – einen Schlüssel, sondern diverse Gegenstände, die Walliseller*innen mit lokalem Solarstom betreiben. Unter dem Motto «Solarstrom, so nah wie nie» werden so Regionalität und erneuerbare Energien geschickt verbunden.

«So wie ich Gemüse aus dem Garten nebenan kaufe, kann ich nun auch Solarstrom vom Dach nebenan kaufen. Die Kampagne von hellermeier und C-Matrix bringt diesen lokalen Bezug perfekt auf den Punkt: Das Wappen ist direkt erkennbar und überrascht mit neuem Twist.»
Esther Mumprecht, Teamleiterin Unternehmenskommunikation bei die werke

Weiterentwicklung zur Testimonial-Kampagne geplant

In der zweiten Phase im Herbst wird die crossmediale Kampagne mit Testimonials weiterentwickelt: Wallisellerinnen und Walliseller erklären, warum sie «strom wallisellen» beziehen. Werte wie Regionalität, Nachhaltigkeit und Gemeinschaft verbinden sie und sollen weitere Personen dazu animieren, ihren Beitrag zur Energiewende zu leisten.

FC Muri Vereins-Website: Kommunikation mit Lust

FC Muri Vereins-Website: Kommunikation mit Lust

Die Website als Forum wird zum Treiber des Vereinslebens: Diese Erfahrung hat der Fussballclub Muri mit seiner neu lancierten Website gemacht. Auslöser für den Umbau war unser Blick in die Nutzerstatistik.

Vereine sehen ihre Website meist als Mittel, um nach aussen zu kommunizieren, mit Fans und Medien.
Ein Blick in die Nutzerstatistik zeigt dagegen, wer die häufigsten und fleissigsten User der Website sind:
Die Vereinsmitglieder. Sie suchen auf der Website Termine, Resultate, Reglemente und Leitfäden, Fotos und Berichte. Oft unnötig lang, denn die Website ist ja für Aussenstehende optimiert.

Die Site-Struktur passt zum Verein

Anders beim Fussballclub Muri mit seiner neuen Website. Natürlich wird man auf der Homepage von den aktuellsten und wichtigsten Nachrichten über die Leistungen der Top-Mannschaften des Vereins informiert.

Ganz gemäss unserer fünf-Schritte-Konzeption zeigt indes die Navigation, welche Struktur dem Nachrichtenfluss zugrunde liegt: Die Struktur des Clubs – und die hat es in sich: Allein bei den Junioren gibt es knapp ein Dutzend Mannschaften, bei den aktiven ein halbes – und jede hat ihre eigene Seite, dynamisch bestückt mit den aktuellsten Nachrichten der Abteilung und allen weiteren Daten wie Trainer-Portraits, Zeitplänen und den aktuellen Resultaten.

Zu diesem Konzept fand der Club nach dem Kickoff-Workshop mit uns, als es um die Grundlagen der neuen Website ging. Das Ziel – eine bessere Nutzung der Website für die eigene Kommunikation – blieb das gleiche, aber das Zielpublikum wurde leicht angepasst: In der weiteren Planung standen die Vereinsmitglieder und Ihre Familie im Zentrum. Sie sollten nicht nur rasch finden, wonach sie suchten, sondern dies auch in einem gleichbleibenden, vom Verein geprägten Umfeld statt auf irgendwelchen Drittkanälen in den sozialen Medien.

Damit nicht genug: Sie sollten selber aktiv werden und die Seiten in Besitz nehmen, mit ihren eigenen Matchberichten, eigenen Bildern – und der Integration von Berichten aus den Sozialen Medien. All das hat nicht nur Auswirkungen auf die Struktur der Website. Es beeinflusst auch das Design und die Technik: Es handelt sich um eine ausgesprochen dynamische Website. Sie muss auf allen Geräten gut les- und nutzbar sein. Sie muss aber auch vom Verein selber bedient und immer wieder mit neuen Inhalten bestückt werden können.

Gefragt war deshalb ein Content-Management-Ansatz, den wir mit WordPress gelöst haben. Damit die Inhalte nicht statisch irgendwo auf der Seite kleben, setzen wir auf «Tagging»: Berichte werden so mit Schlagwörtern versehen, dass sie vom System erkannt und zielgenau auf den passenden Seiten ausgespielt werden.

So ist eine überaus lebendige Vereinsseite entstanden, die mit viel Enthusiasmus genutzt und mit immer neuem Material gefüttert wird. Sie ist zum wahren Hub, zur Drehscheibe der clubinternen Kommunikation, geworden. «Wir sind glücklich, endlich eine neue, aktuellere Homepage zu haben», kommentiert Präsident Michael Stadelmann: «Dank dem Engagement von mehreren Personen und hellermeier haben wir nun immer die aktuellsten Informationen für unsere Vereinsmitglieder und externen Stakeholders auf unserer Seite.»

Und dabei vernachlässigt sie den einstigen Zweck, die Kommunikation nach aussen, in keinster Weise – denn auch Externe finden dank der klaren Struktur schnell, wonach sie suchen. Oder, noch besser: Sie bleiben in den spannenden aktuellen Inhalten zum Vereinsleben hängen.

 

BelCare: Webpräsenz im Dienste der Positionierung

BelCare: Webpräsenz im Dienste der Positionierung

Die Aarauer Praxis BelCare positioniert sich als medizinische Institution, für ästhetische und rekonstruktive Chirurgie, die der Schönheit und der Gesundheit verpflichtet ist. Entsprechend unaufdringlich, sorgfältig und ernsthaft präsentiert sich ihre Website. Ein Beispiel dafür, was Design und Struktur zu leisten vermögen.

Die leise Anmutung, sich auf einer Kunst-Website zu befinden, ist nicht nur gewollt, sondern wird der Positionierung der Praxis für Plastische Chirurgie «BelCare» in Aarau perfekt gerecht: Hier geht es um Schönheit. Und zwar in einem sehr ernsthaften Sinn: Dem, der mit Gesundheit und Wohlbefinden zu tun hat und nichts mit  blossen Schein. Um Rekonstruktions- und Handchirurgie und um Eingriffe, die Menschen helfen sollen, sich in ihrem Körper wirklich wohlfühlen zu können. Die eleganten, schlichten Kohleskizzen von Menschen, Körpern und Körperteilen schaffen mit ihrem künstlerischen Anspruch die Basis für die Positionierung. Sie lässt keine Missverständnisse zu.

 

Website mit klarem Leitmotiv: Ästhetik

Das Leitmotiv dieser Webpräsenz heisst «Ästhetik». Ganz gemäss unserer fünf-Schritte-Konzeption für diese als Präsentations-Plattform ausgerichteten Website haben wir dem Design und der Positionierung Priorität gegeben.  «Bei der Entwicklung der eigenen Website wird man mit der Frage nach seiner Identität konfrontiert», kommentiert Dr. med. Ilario Fulco, Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie: «Mit hellermeier hatten wir einen Partner mit einem Gefühl für unsere Firma, einem offenen Ohr für Ideen und der Freiheit zu deren gemeinsamer Weiterentwicklung. »

Der Anspruch und die medizinische Expertise der Praxis sollen durch geschmackvolle Eleganz und zurückhaltende Stilelemente vermittelt werden. Eine gut lesbare Schrift und ein zurückhaltender Farbeinsatz untermauern diesen Charakter: Hier gibt es keine überflüssigen Schnörkel.

Funktional wollten wir mit der Website drei Aufgaben erfüllen.

  • Sie stellt das Angebot dar, konkret bis zu den einzelnen Operationen und Behandlungen.
  • Sie informiert Patienten über die Art und die Auswirkungen jedes einzelnen Eingriffs. Mit Informationen über die Operation, die Genesungszeit und die Methode der Anästhesie.
  • Sie stellt die Praxis und die Menschen in Wort und Bild vor.

Die Unterteilung der Website in den Angebots- und den Praxisteil unterstreicht der sanfte Wechsel von der Kohlezeichnungs-Ästhetik zur Fotografie, die ihrerseits freundlich, aber unspektakulär und schlicht gehalten ist.

Wir sind stolz auf das Konzept und die Umsetzung dieser Webpräsenz: Sie zeigt mit einfachen Mitteln, wie stark die Positionierung einer Organisation mit den Methoden des Designs und der Inhalte unterstützt oder gar getragen werden  kann. Das ist die Priorität in unserem fünfteiligen Prozess zur Gestaltung von Websites, und der Kunde spürt das: «Die Kompetenz in der Umsetzung und das Resultat bestätigt uns im Gefühl, verstanden worden zu sein», sagt Dr. Ilario Fulco. Darüber freuen wir uns sehr.

Fünf Schritte zur begeisternden Website

Fünf Schritte zur begeisternden Website

Die Website ist der Hub für digitales Branding: Die Anforderungen an die Webpräsenz gehen über «gutes Design» hinaus. Mit unseren fünf Schritten gelingt die Verzahnung von Marke, Positionierung, Strategie und Technik.

Wann waren Sie zuletzt von einer Website so richtig begeistert? Und: Rührte Ihr Eindruck vom coolen Design oder war es dem Umstand zu verdanken, dass Sie sofort gefunden haben, wonach Sie suchten?
Ich würde darauf wetten, dass es eine Kombination von beidem war.

Die Gestaltung ist das, was wir sofort zur Kenntnis nehmen. Wir bewegen uns heute im Internet aber stets auf der Suche nach konkreten Antworten. Deswegen muss eine Webpräsenz die Besucher sofort überzeugen, auf der «richtigen» Website zu sein.

Mitreissendes Webdesign und verblüffende Effekte bieten sich an, das zu schaffen. Sie können die digitale Version des Brands erfahrbar machen. Innerhalb der digitalen Markenerfahrung steht schliesslich die Erfüllung der Bedürfnisse des Zielpublikums an erster Stelle. Mit den folgenden fünf Schritten stellen wir bei hellermeier bei Webprojekten sicher, dass das geschieht:

Die Positionierung bestimmt das Webdesign

Wir starten jedes Projekt mit einem Kundenworkshop. Darin ermitteln wir gemeinsam, welche Sicht Sie selber auf Ihr Unternehmen haben. Es geht darum, wie Ihre Marke positioniert werden soll, denn die Verortung, Abgrenzung und Profilierung steht im Zentrum der Markenführung. Die Positionierung stellt die Basis dar für den Inhalt und die Form der Marke. Die Resultate des Workshops werden zur Grundlage des Designs: Aus Farbgebung, Schriftbild, Visualisierungen, Logo und Bildsprache, Bedienelementen und allen weiteren Elementen schaffen wir eine Anmutung, die Ihrer Markenpositionierung entsprechen und sie erlebbar machen.

Die Website ist der Hub des digitalen Brandings

Die Website ist in vieler Hinsicht der Spiegel des Digitalisierungsgrades Ihres Unternehmens. Sie ist meist Ausgangs- und Zielpunkt aller Kampagnen, sei es zur Positionierung Ihrer Marke oder zum Marketing. Sie führt zu weiteren digitalen Kanälen, und sie bildet Ihr Angebot und Ihre Expertise ab.
Deswegen ist eine sorgfältige Auslegung Ihrer strategischen Themen und die Umsetzung in passendem Content sehr wichtig. In seiner Gesamtheit muss der «digitale Hub Website» einen kompletten und verständlichen Überblick über Ihre Unternehmung ermöglichen.
Diesen schaffen wir in einer gemeinsamen Analyse Ihrer Expertise und Strategie (und ich erlebe regelmässig, dass dieser Prozess zur Schärfung von Angebotspaletten oder ganzer Firmenstrukturen führt.)

Das Zielpublikum findet rasch Antworten

Wir stellen Ihr Zielpublikum in den Mittelpunkt des Online-Angebots. Denn nicht alle Menschen nutzen das Web auf die gleiche Weise. Unsere Website ist erfolgreich, wenn Sie sofort erkennbar die wichtigsten Bedürfnisse unserer Zielgruppe anspricht. Also müssen wir wissen, um wen es sich bei Ihren Wunschbesucherinnen und -besuchern handelt und wonach sie suchen. Mit Hilfe der «Personae» ermitteln wir punktgenau die zentralen Dienste der Website, die intuitiv und schnell erreichbar sein sollen.

Die Site-Struktur passt zur Unternehmensstrategie

Ausser sogenannten «Landingpages» übernehmen Websites in der Regel mehr als eine Aufgabe. Ihre Struktur, die Aufteilung der verschiedenen thematischen Stränge zum Beispiel, richtet sich deswegen nach der Strategie und den Zielen des Unternehmens. Je nach Fall nehmen wir Abgrenzungen mit technischen, gestalterischen oder Methoden der Nutzerführung vor: Zum Beispiel mit der stilistischen Unterscheidung zweier inhaltlicher Themenbereiche Ihrer Unternehmung (eines fotografische illustriert, das andere konsequent mit Grafiken) oder mit der Funktionalität, vom Informationsteil über den Webshop zu Live-Chats auf der Website. Das Design bleibt dabei modular und die Architektur für künftige Anpassungen offen.

Die Technik passt zum Website-Typ

Websites lassen sich typologisch in Repräsentationssites, Webshops, Informations-Hubs und viele andere Klassen unterteilen. Deren Anforderungen an die Technik und die Redaktion sind entsprechend unterschiedlich: Wenn Ihre Website eine mitreissende und technisch aufwändige Visitenkarte sein soll, ist hohe Komplexität in der Programmierung gefragt; möchten Sie hingegen die Inhalte der Site regelmässig anpassen und eigene News und Bilder live schalten, dann brauchen Sie eine Site mit einem Content Management System. Wir klären die Bedürfnisse frühzeitig ab und fällen mit Ihnen noch vor der Umsetzung der Site auf die richtige Technik.

Seit der Gründung von hellermeier im Jahr 2010 haben wir im Rahmen zahlreicher Webprojekte die Erfahrung gemacht, dass diese fünf Wegpunkte sehr verschiedene, aber dabei immer exakt auf die Markenpositionierung des Kunden abgestimmte Projekte realisiert und zur Zufriedenheit der Kunden lanciert worden sind.